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   VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569   

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VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569 (https://dejure.org/2019,27651)
VGH Bayern, Entscheidung vom 31.07.2019 - 8 ZB 18.569 (https://dejure.org/2019,27651)
VGH Bayern, Entscheidung vom 31. Juli 2019 - 8 ZB 18.569 (https://dejure.org/2019,27651)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    §§ 124 Abs. 2 Nr. 1, 3; und 5, 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO,; BayStrWG Art. 3 Abs. 1 Nr. 3 und 4, 7 Abs. 1, 46 Nr. 1, 53 Nr. 1
    Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg

  • rewis.io

    Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abstufung; Gemeindeverbindungsstraße; öffentlicher Feld- und Waldweg; Abgrenzung; Erschließung eines Einzelanwesens; Bestimmung eines Gemeindeteils; (

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßige Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg; Überwiegende Erschließung land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundstücke; Bemessung der Verkehrsbedeutung im Außenbereich; Abgrenzung eines Einzelanwesens von einem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (31)

  • VGH Bayern, 20.12.2016 - 8 B 15.884

    Umstufung einer Gemeindestraße

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt es nicht darauf an, ob im Fall einer Abstufungsverfügung die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße schon im Widmungszeitpunkt der festgelegten Straßenklasse nicht entsprach (vgl. BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - juris Rn. 41 m.w.N.).

    In seinem Urteil vom 20. Dezember 2016 (Az.: 8 B 15.884 - a.a.O.) hat der Senat dazu ausgeführt: "Dabei kann dahingestellt bleiben, ob die Klassifizierung des ... Wegs von vornherein fehlerhaft war oder ob sich dessen Verkehrsbedeutung im Nachhinein geändert hat, weil Art. 7 Abs. 1 BayStrWG die Abstufung für beide Fallkonstellationen gleichermaßen vorsieht".

    "Ausschlaggebend für die Klassifizierung einer öffentlichen Straße und die Abgrenzung der Straßenklassen ist als grundsätzliches Merkmal demnach die jeweilige Verkehrsbedeutung, wobei es wegen der häufig auftretenden Mischung verschiedener Verkehrsarten in der Regel auf die jeweilige "überwiegende Verkehrsbedeutung" ankommt (so bereits die amtliche Begründung zum Entwurf des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes vom 11. Juli 1958, GVBl. S. 147, LT-Drs. III/2832 S. 21; BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 42; U.v. 1.3.2019 - 8 A 17.40007 - juris Rn. 26 m.w.N.; Häußler in Zeitler, BayStrWG, Stand Januar 2018, Art. 3 Rn. 21).

    Ihre Prüfung weist jeweils eine tatsächliche und eine rechtliche Komponente auf (vgl. BayVGH, U.v. 10.4.2002 - 8 B 01.1170 - BayVBl 2003, 468 = juris Rn. 13; U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 42).".

    Das Verwaltungsgericht ist nachvollziehbar davon ausgegangen, dass ein Gemeindeteil im Sinn des Art. 46 Nr. 1 BayStrWG grundsätzlich erst dann vorliegt, wenn der Bebauung ein hinreichendes Gewicht im Sinn des Straßenrechts zukommt (vgl. BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 45; Schmid in Zeitler, BayStrWG, Art. 46 Rn. 5).

    Daher können Gruppen von Einzelanwesen oder sonstige Ansiedlungen einen Gemeindeteil im Sinn des Art. 46 Nr. 1 BayStrWG bilden, wenn sie ein hinreichendes städtebauliches Gewicht aufweisen (vgl. BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 45), wovon das Urteil zutreffend ausgeht.

    Offen bleiben kann schließlich auch, wann in Fällen eines erheblichen Besucher- oder Lieferverkehrs dieser den Ausschlag für eine Einordnung als Gemeindeverbindungsstraße geben kann (vgl. dazu Schmid in Zeitler, BayStrWG, Art. 46 Rn. 5 für Ausflugsziele und Industriewerke; offen gelassen von BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 45).

  • VGH Bayern, 23.04.1996 - 8 B 96.552
    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Vielmehr kann ein solcher zugleich der Verbindung einzelner Anwesen mit höherklassifizierten Straßen dienen, solange diese Funktion untergeordnet erscheint und die Zwecke der land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung prägend sind (vgl. BayVGH, U.v. 23.4.1996 - 8 B 96.552 - juris Rn. 8; Schmid in Zeitler, BayStrWG, Stand Januar 2018, Art. 53 Rn. 10).

    Dabei kann es sowohl auf die Anzahl und den Umfang erschlossener landwirtschaftlicher Grundstücke als auch auf die Art und das bauliche Gewicht erschlossener Anwesen ankommen (vgl. BayVGH, U.v. 17.9.1991 - 8 B 90.145 - Die Fundstelle Bayern 1992 Nr. 76; U.v. 23.4.1996 - 8 B 96.552 - juris Rn. 8).

    Nach der Rechtsprechung des Senats zur Abgrenzung von Gemeindeverbindungsstraßen und öffentlichen Feld- und Waldwegen kann die landwirtschaftliche Erschließungsfunktion einen Weg in solchem Maß prägen, dass die Erschließung von zwei oder drei Wohngebäuden für die Einstufung als öffentlicher Feld- und Waldweg unerheblich ist (BayVGH, U.v. 17.9.1991 - 8 B 90.145 - Fundstelle 1992 Nr. 76; U.v. 23.4.1996 - 8 B 96.552 - juris Rn. 8 f.).

  • VGH Bayern, 05.12.2017 - 11 ZB 17.31711
    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Einer Rechtssache kommt grundsätzliche Bedeutung gemäß § 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu, wenn für die Entscheidung des Verwaltungsgerichts eine konkrete, jedoch fallübergreifende Tatsachen- oder Rechtsfrage von Bedeutung war, deren noch ausstehende höchstrichterliche oder obergerichtliche Klärung im Berufungsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (vgl. BayVGH, B.v. 5.12.2017 - 11 ZB 17.31711 - juris Rn. 2; BVerwG, B.v. 21.11.2017 - 1 B 148.17 u.a. - juris Rn. 4 zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO).

    Ferner muss dargelegt werden, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung dieser Frage besteht (vgl. BayVGH, B.v. 5.12.2017 - 11 ZB 17.31711 - juris Rn. 2; BVerwG, B.v. 30.9.2015 - 1 B 42.15 - juris Rn. 3).

  • VGH Bayern, 15.12.2017 - 8 ZB 16.1806

    Keine öffentlich-rechtliche Erlaubnis für die Verlegung von Stolpersteinen in der

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Schlüssige Gegenargumente liegen vor, wenn der Antragsteller substanziiert rechtliche oder tatsächliche Umstände aufzeigt, aus denen sich die gesicherte Möglichkeit ergibt, dass die erstinstanzliche Entscheidung unrichtig ist (vgl. BVerfG, B.v. 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546/548 = juris Rn. 19; BayVGH, B.v. 12.10.2017 - 14 ZB 16.280 - juris Rn. 2; B.v. 15.12.2017 - 8 ZB 16.1806 - juris Rn. 9 m.w.N.).

    Dabei kommt es grundsätzlich nicht auf einzelne Elemente der Urteilsbegründung an, sondern auf das Ergebnis der Entscheidung, also auf die Richtigkeit des Urteils nach dem Sachausspruch in der Urteilsformel (vgl. BVerwG, B.v. 10.3.2004 - 7 AV 4.03 - DVBl 2004, 838 = juris Rn. 9; BayVGH, B.v. 19.3.2013 - 20 ZB 12.1881 - juris Rn. 2; B.v. 15.12.2017 - 8 ZB 16.1806 - juris Rn. 9).

  • VGH Bayern, 01.03.2019 - 8 A 17.40007

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Zutreffend ist zwar, dass weder Gemeindeverbindungsstraßen noch öffentlichen Feld- und Waldwegen eine überörtliche Netzfunktion zukommt (vgl. BayVGH, U.v. 10.4.2002 - 8 B 01.1170 - BayVBl 2003, 468 = juris Rn. 13; U.v. 1.3.2019 - 8 A 17.40007 - juris Rn. 29 f. m.w.N.), das angefochtene Urteil geht aber von keiner derartigen Netzfunktion des streitgegenständlichen Weges (für den überörtlichen Verkehr) aus.

    "Ausschlaggebend für die Klassifizierung einer öffentlichen Straße und die Abgrenzung der Straßenklassen ist als grundsätzliches Merkmal demnach die jeweilige Verkehrsbedeutung, wobei es wegen der häufig auftretenden Mischung verschiedener Verkehrsarten in der Regel auf die jeweilige "überwiegende Verkehrsbedeutung" ankommt (so bereits die amtliche Begründung zum Entwurf des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes vom 11. Juli 1958, GVBl. S. 147, LT-Drs. III/2832 S. 21; BayVGH, U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 42; U.v. 1.3.2019 - 8 A 17.40007 - juris Rn. 26 m.w.N.; Häußler in Zeitler, BayStrWG, Stand Januar 2018, Art. 3 Rn. 21).

  • VGH Bayern, 10.04.2002 - 8 B 01.1170
    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Zutreffend ist zwar, dass weder Gemeindeverbindungsstraßen noch öffentlichen Feld- und Waldwegen eine überörtliche Netzfunktion zukommt (vgl. BayVGH, U.v. 10.4.2002 - 8 B 01.1170 - BayVBl 2003, 468 = juris Rn. 13; U.v. 1.3.2019 - 8 A 17.40007 - juris Rn. 29 f. m.w.N.), das angefochtene Urteil geht aber von keiner derartigen Netzfunktion des streitgegenständlichen Weges (für den überörtlichen Verkehr) aus.

    Ihre Prüfung weist jeweils eine tatsächliche und eine rechtliche Komponente auf (vgl. BayVGH, U.v. 10.4.2002 - 8 B 01.1170 - BayVBl 2003, 468 = juris Rn. 13; U.v. 20.12.2016 - 8 B 15.884 - BayVBl 2017, 705 = juris Rn. 42).".

  • VGH Bayern, 27.10.2015 - 8 B 15.1296

    Abstufung von Bundesstraßen nach Errichtung einer Autobahn; Netzfunktion von

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH, B.v. 27.10.2015 - 8 B 15.1296 - BayVBl 2016, 240 = juris Rn. 5; U.v. 4.6.2019 - 8 B 18.2043 - juris Rn. 28 ff. jew. m.w.N.) ist zum einen zu ermitteln, welchem Verkehr die streitbefangene Straßenverbindung tatsächlich dient bzw. welcher Verkehr für sie prognostiziert wird.

    Das Beurteilungskriterium der Qualität der Straßenfunktion steht bei der Beurteilung der Verkehrsbedeutung selbstständig neben der quantitativen Komponente und kann deshalb auch ausschlaggebend die Straßenklasse bestimmen (BayVGH, U.v. 10.4.2002 - 8 B 01.1173 - juris Rn. 13; B.v. 27.10.2015 - 8 B 15.1296 - a.a.O., m.w.N.).

  • VGH Bayern, 04.06.2019 - 8 B 18.2043

    Beurteilung der Sach- und Rechtslage bei Verpflichtungsklagen auf Erteilung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Der Senat hat die allgemeinen Maßstäbe zuletzt in seinem Urteil vom 4. Juni 2019 (Az.: 8 B 18.2043 - juris Rn. 28, ständ. Rspr.) klargestellt:.

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH, B.v. 27.10.2015 - 8 B 15.1296 - BayVBl 2016, 240 = juris Rn. 5; U.v. 4.6.2019 - 8 B 18.2043 - juris Rn. 28 ff. jew. m.w.N.) ist zum einen zu ermitteln, welchem Verkehr die streitbefangene Straßenverbindung tatsächlich dient bzw. welcher Verkehr für sie prognostiziert wird.

  • VGH Bayern, 06.10.2017 - 8 ZB 15.2664

    Nachweis der Bergbauberechtigung bei zivilrechtlichen Streitigkeiten

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2, § 162 Abs. 3 VwGO (zur Nichterstattungsfähigkeit außergerichtlicher Kosten der Beigeladenen im Zulassungsverfahren vgl. BayVGH, B.v. 6.10.2017 - 8 ZB 15.2664 - ZfB 2018, 33 = juris Rn. 24).
  • BVerwG, 29.07.2015 - 5 B 36.14

    Ausgleichsleistungen; Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.569
    Die Tatsache, dass ein förmlicher Beweisantrag - wie hier - nicht gestellt wurde, ist nur dann unerheblich, wenn sich dem Gericht eine weitere Ermittlung des Sachverhalts (im konkreten Einzelfall) auch ohne ausdrücklichen Beweisantrag hätte aufdrängen müssen (BVerwG, B.v. 20.12.2012 - 4 B 20.12 - juris Rn. 6 f.; B.v. 29.7.2015 - 5 B 36.14 - juris Rn. 7).
  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 8 ZB 10.2931

    Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften betreffend die Erteilung von

  • BVerwG, 20.12.2012 - 4 B 20.12

    Disziplinarverfahren - Verfassungsbeschwerde - Lehrer - Sexueller Mißbrauch -

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Verpflichtungsklage bei abgelehnter Baugenehmigung und isolierte Anfechtungsklage

  • VGH Bayern, 10.04.2017 - 15 ZB 16.673

    Rechtmäßige Planfeststellung - Verlegung und Ausbau Bundesstraße an

  • BVerwG, 13.07.2007 - 9 B 1.07

    Prognosemaßstäbe und Beweislastgrundsätze im Asylverfahren; Unterschiede bei der

  • BVerwG, 21.11.2017 - 1 B 148.17

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • BVerwG, 30.09.2015 - 1 B 42.15
  • VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.570

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung - Abstufung einer

  • BVerfG, 09.06.2016 - 1 BvR 2453/12

    Der Zugang zu mehreren Instanzen darf nicht unzumutbar erschwert werden

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

  • VGH Bayern, 12.10.2017 - 14 ZB 16.280

    Ausübung des naturschutzrechtlichen Vorkaufsrechts - Ergänzung der Begründung

  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

  • VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.568

    Verletzung der Pflicht zur erschöpfenden Sachverhaltsaufklärung

  • BVerfG, 22.11.2001 - 2 BvR 2138/00

    Berufungszulassung (abgelehnt); keine ernstlichen Zweifel, wenn Urteil im

  • VGH Bayern, 19.03.2013 - 20 ZB 12.1881

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Ablehnung der Zulassung der

  • BVerfG, 16.01.2017 - 2 BvR 2615/14
  • VGH Bayern, 10.04.2002 - 8 B 01.1173

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Anforderungen an die Darlegung der Verletzung der gerichtlichen

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Streit über die Rechtmäßigkeit einer Umstufungsverfügung hinsichtlicher der

  • VGH Bayern, 08.08.2001 - 8 N 00.690

    Klage gegen Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Kreisstraße N 4 in

  • VGH Bayern, 17.02.2012 - 8 ZB 11.124

    Abgrenzung der Straßenklassen

  • VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.570

    Darlegungsanforderungen im Berufungszulassungsverfahren

    Das Nachbargrundstück (FlNr. 3158), auf dem sich ein Einfamilienhaus befindet, steht im Eigentum seiner Eltern (der Rechtsmittelführer in den Parallelverfahren 8 ZB 18.568 und 8 ZB 18.569).
  • VGH Bayern, 31.07.2019 - 8 ZB 18.568

    Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße

    Der Kläger ist zusammen mit seiner Ehefrau (der Rechtsmittelführerin im Parallelverfahren 8 ZB 18.569) Miteigentümer eines Grundstücks im Außenbereich (FlNr. ..., im Folgenden alle Gemarkung R* ...*), auf dem sich ein Einfamilienhaus befindet.
  • VGH Bayern, 04.10.2022 - 8 ZB 22.1193

    Keine wasserrechtliche Erlaubnis zur Entnahme von Grundwasser zur Beregnung von

    Ferner muss dargelegt werden, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung dieser Frage besteht (vgl. BayVGH, B.v. 31.7.2019 - 8 ZB 18.569 - juris Rn. 31 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 04.02.2022 - 8 ZB 21.2299

    Öffentliche Bekanntmachung der Einziehung eines beschränkt öffentlichen Weges

    Ferner muss dargelegt werden, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung dieser Frage besteht (vgl. BayVGH, B.v. 31.7.2019 - 8 ZB 18.569 - juris Rn. 31 m.w.N.).
  • VG Ansbach, 09.12.2019 - AN 10 K 18.02467

    Umstufung einer Ortsstraße

    Hierbei kommt es allein auf die aktuelle Verkehrsbedeutung der Straße an (vgl. BayVGH, B.v. 31.7.2019, Az. 8 ZB 18.569, juris).
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